Gedenktafel Rudolfine Muhr

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Gedenktafel, 13., Volkgasse 1-13
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Rudolfine Muhr
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1988
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Wiener Wohnen
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 13
Historischer Bezug Austrofaschismus und Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Widerstand
Gruppe GegnerInnen
Geschlechtsspezifik Frauen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51973
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel 1130 Volkgasse 1-13.JPG
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel, 13., Volkgasse 1-13
  • 13., Volkgasse 1-13

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48° 10' 33.88" N, 16° 17' 46.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am Rudolfine-Muhr-Hof in 13., Volkgasse 1-13 brachte die Gemeinde Wien (Wiener Wohnen) im Jahr 1988 eine Gedenktafel für die Namensgeberin der Wohnhausanlage, die sozialdemokratische Politikerin Rudolfine Muhr, an.

Die Inschrift lautet:

"Rudolfine Muhr
5. Sept. 1900 – 26. Okt. 1984
Landtagsabgeordnete und
Mitglied des Bundesrates
Kämpferin gegen
Austro- und Hitlerfaschismus
Vorsitzende des Bundes
Sozialistischer Freiheitskämpfer
SPÖ Frauenzentralsekretärin"

Bei der Enthüllung der Tafel sprach Rosa Jochmann.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 310-311
  • Das Rote Wien: Rudolfine Muhr [Stand: 15.12.2017]