Rudolfine-Muhr-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1954
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rudolfine Muhr
Einlagezahl
Architekt Hans Fleischer, Friedl Grueber, Wilhelm Hubatsch
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  558
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 13., Volkgasse 1-13
  • 13., Hanselmayergasse 7
  • 13., Wattmanngasse 51-65
  • 13., Elisabethallee 22-24

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48° 10' 37.64" N, 16° 17' 46.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rudolfine-Muhr-Hof (13, Volkgasse 1-13, Hanselmayergasse 7, Wattmanngasse 51-65, Elisabethallee 22-24), städtische Wohnhausanlage (216 Wohnungen), erbaut (1954-1955) nach Plänen von Hans Fleischer, Friedl Grueber und Wilhelm Hubatsch, benannt (11. März 1988 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Rudolfine Muhr.

Auf einem leicht abschüssigen, auf allen Seiten von Straßen umgebenen Grundstück sind entsprechend der Tendenz zur offenen Bauweise jener Zeit elf frei stehende Wohnblöcke mit je zwei Stiegen parallel und senkrecht entlang der Grundstücksgrenze angeordnet. Die Flächen zwischen den Wohnblöcken und zu den Straßen hin sind als Grünanlagen gestaltet.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien Pichler 2013, S. 191 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien Anton Schroll 1996, S. 227

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