Gedenktafel der Roten Armee (2)

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status verlegt
Gewidmet
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1979
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1982
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien, Sowjetunion
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Andere Staaten, Stadt Wien
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Kampfort
Bezirk 22
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Befreiung
Gruppe Alliierte und widerständige Soldaten
Geschlechtsspezifik Beide
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52468
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 15.04.2021 durch DYN.krabina
  • 22., Wagramer Straße 17

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48° 14' 4.10" N, 16° 25' 12.36" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 12. Juli 1979 wurde an der Fassade des Hauses Wagramer Straße 17 (22) eine Gedenktafel angebracht, die die Befreiung Wiens durch die Rote Armee vom nationalsozialistischen Regime thematisiert und Bezug nimmt auf die letzten Straßenkämpfe in der Wagramer Straße. Stifter der Tafel war die Stadt Wien (Magistratsabteilung 7 - Kultur) und die Botschaft der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Die Tafel war zuvor (1947-1979) am Haus Wagramer Straße 9 angebracht gewesen (Gedenktafel der Roten Armee (1)), 1979 am Haus Wagramer Straße 17 und ab 1982 am Platz-der-Vereinten-Nationen (Gedenktafel der Roten Armee (3)).

Die Tafel trägt - in russischer Sprache und kyrilischer Schrift - die Inschrift:

"Hier beendete die mit dem Kutusow- und Suworoworden ausgezeichnte Gardepanzerbrigade ihre Kampfhandlungen gegen die deutschen Invasoren."

Literatur

  • Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt. Band 6: Die vier Alliierten 1945-1955. Gnas: Weishaupt 2015, S. 367