Gersunygasse

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48° 14' 50.97" N, 16° 20' 37.59" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gersunygasse (19, Unterdöbling), benannt (5. November 1924 beziehungsweise 15. April 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Robert Gersuny; 1938-1947 Dumreichergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929