Gertrudplatz

Brunnen am Gertrudplatz in Währing

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1894
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	18.07.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung	Kirchenplatz
Benannt nach	Heilige Gertrud, Heiliger Laurenz
Bezirk	18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	20646
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Erzdiözese Wien
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 16.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Gertrudplatz Brunnen.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Brunnen am Gertrudplatz in Währing

Hier befindet / befand sich:

• Lichtbrunnen
• Währinger Kirche

Hier befindet / befand sich:

• Pfarrschule Währing

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48° 13' 32.24" N, 16° 20' 40.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gertrudplatz (18, Währing), benannt (18. Juli 1894) nach der Pfarrkirche zu den Heiligen Gertrud und Laurenz (Währinger Kirche); vorher Kirchenplatz. Marienstatue auf der Weltkugel von Josef Schneider (1813). Barockisierender Brunnen von Johannes Benk (1884; Figur im Zweiten Weltkrieg verschwunden).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1894: Pfarre Währing

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929