Gesellschaftskonzerte

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Gesellschaftskonzerte. Die Gesellschaft der Musikfreunde veranstaltete in jeder Saison Gesellschaftskonzerte, die zwar kommerziellen Veranstaltungen ähnelten, sich aber von diesen durch den turnusmäßige Wechsel von Solisten und Dirigenten sowie durch das Fehlen von Bravourstücken im Repertoire unterschieden.

Ein Schwerpunkt lag anfangs auf Beethoven, Mozart und Cherubini. Zunächst fanden die Gesellschaftskonzerte im Kleinen Redoutensaal statt, 1816-1847 und 1851-1869 im Großen Redoutensaal. 1851 war Joseph Hellmesberger der Ältere Dirigent der Gesellschaftskonzerte, 1890-1895 Wilhelm Gericke.

Literatur

  • Alice M. Hanson: Die zensurierte Muse. Musikleben im Wiener Biedermeier. Wien / Graz [u.a.]: Böhlau 1987 (Wiener musikwissenschaftliche Beiträge, 15)

, S. 111 ff.