Geylinggasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 17.97" N, 16° 16' 29.75" E zur Karte im Wien Kulturgut
Geylinggasse (13., Ober-St.-Veit), benannt (13. März 1907 Stadtrat) nach dem Glasmaler Carl Geyling.
Gebäude
- Nummer 25: unterstützt vom Kleinwohnungshausförderungsgesetz, errichtet 1936/37.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1907: Pfarre Ober-St. Veit
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017