Glockengasse (1)

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Daten zum Objekt

Glockengasse (1.; auch Glockengassel), seit 1862 Irisgasse.

Die Benennung leitet sich (nach "Roman Uhl") von einem bürgerlichen Leinwandhändler (Johann Georg von der Glocken, † 2. Februar 1746) ab, der ab 1719 im Haus Conscriptions-Nummer 318 gewohnt hatte und hier auch sein Geschäft betrieb. Später war an dieser Stelle das Geschäft „Zur Irisblume", woraus sich die Gassenneubenennung ergibt.

Glockengasse.

Literatur

  • Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1946 - lfd. l (1946), Heft 4, S. 9