Goldschmiedgasse 8

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1374
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  33656
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 9.12.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 1., Goldschmiedgasse 8
  • Nr.: 538 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 592 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 631 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)


1, Goldschmiedgasse 8 (Konskriptionsnummer 592).

Hier wird zum ersten Mal im Jahr 1374 ein Gebäude urkundlich erwähnt. 1668 ordnete die damalige Besitzerin in ihrem Testament an, dass alle Inhaber des Hauses den Kapuzinern jährlich 30 Gulden zu zahlen hatten, die hingegen wöchentlich eine Messe für das Seelenheil ihrer Familie zu lesen hatten. 1873 wurde das Haus - wie viele andere Gebäude in der näheren Umgebung - von der Stadtbaugesellschaft erworben und 1880 neu erbaut. Zwischen 1885 und 1905 erwarb die Erste österreichische Spar-Casse den Neubau. Nach mehreren Besitzerwechseln kam das Haus 1936 in den Besitz der "Assicurazioni Generali". Im Gebäude befand sich das Café Rebhuhn.

Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 3. Teil. Wien ²1951 (Manuskript im WStLA), S. 775 f.