Grinzinger Steig

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1911
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	24.02.1911
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk	19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	28114
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Hier befindet / befand sich:

• Rudolf Eisler (Architekt) (Nr.: 5)

Hier befindet / befand sich:

• Grinzinger Steg
• Grinzinger Steig 2A (Nr.: 2A)
• Grinzinger Steig 9 (Nr.: 9)
• Villa Eisler (Nr.: 5)

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48° 15' 29.82" N, 16° 20' 38.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Grinzinger Steig (19., Grinzing), benannt (24. Februar 1911) nach einem durch die Grinzinger Weingärten führenden alten Hauersteig, an dessen Stelle er verläuft.

Gebäude

• Nummer 2A: 1935/36 mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds gebaut.
• Nummer 9: 1936/37 mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds gebaut.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1911: Pfarre Grinzing; die Ostseite vom Schreiberweg an (unverbaut): Pfarre Heiligenstadt

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
• Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017