Grundsteinlegungsdenkmal Kriegerheimstätten Laaerberg

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Kriegerheimstätten Laaerberg
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1924
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt Adolf Loos
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk 10
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  65480
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Adolf Loos (Portal)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.01.2022 durch WIEN1.lanm09mur
  • 10., Laaer-Berg-Straße 173
  • 10., Kronawettergasse

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 9' 19.01" N, 16° 23' 46.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Grundsteinlegungsdenkmal Kriegerheimstätten Laaerberg

10., Laaer-Berg-Straße 173, bei Kronawettergasse.

Die Kriegerheimstätten Laaerberg der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft "Süd-Ost" waren eine "Heimkehrer-Siedlung" der "Freien Vereinigung der österreichischen abgerüsteten Soldaten und Kriegsheimkehrer". Sie bildeten den Ausgangspunkt der Gemeindesiedlung "Süd-Ost", die nach Plänen von Franz Schuster und Franz Schacherl ab 1921 errichtet wurde. Der ursprünglich von Adolf Loos ausgearbeitete Bebauungsplan wurde stark verändert, der von Loos gestaltete Gründungsstein aus dem Jahr 1924 ist als Denkmal erhalten.

Die Inschrift darauf lautet:

„Grundsteinlegung
Kriegerheimstätten
Laaerberg
1. September 1924
Friedrich Forster
widmete diesen Grund
der Gemeinde Wien
zur Errichtung von
Kriegerheimstätten“

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 260
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Schroll 1996, S. 28