Gruschaplatz

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48° 11' 41.82" N, 16° 17' 0.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gruschaplatz (14., Unterbaumgarten), benannt am 7. Mai 1912 nach dem am 5. August 1911 verstorbenen Wiener Fürsterzbischof Kardinal Anton Josef Gruscha. Der Platz an der Linzer Straße umgibt auf drei Seiten die Baumgartner Kirche.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929