Gurkgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 42.89" N, 16° 18' 38.46" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gurkgasse (14, Penzing), benannt (1859/1869) nach Eduard Gurk; vorher Sackgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863/69: Pfarre Penzing
- ab 1899: südlich Märzstraße: Pfarre Penzing; nördlich: Pfarre Breitensee
- ab 1907: ungerade ONr. 1-39 und gerade ONr. 2-32: Pfarre Penzing; Rest: Pfarre Breitensee
Gebäude
- Nummer 51: Gedenktafel für Fritz Mastny.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Die Gurkgasse. In: Penzinger Museumsblätter. Band 6/7. Wien: Museumsverein Penzing 1965, S. 93 ff.