Gustav Nottebohm

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Nottebohm, Gustav
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	39341
GNDGemeindsame Normdatei	119368692
Wikidata	Q459805
GeburtsdatumDatum der Geburt	12. November 1817
GeburtsortOrt der Geburt	Lüdenscheid
SterbedatumSterbedatum	29. Oktober 1882
SterbeortSterbeort	Graz
BerufBeruf	Musikwissenschaftler, Archivar
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

ist Schülerin oder Schüler von Simon Sechter
hat Mäzenin oder Mäzen Felix Mendelssohn Bartholdy
hat Mäzenin oder Mäzen Robert Schumann
ist befreundet mit Johannes Brahms

Gustav Nottebohm, * 12. November 1817 Lüdenscheid, † 29. Oktober 1882 Graz, Musikwissenschaftler, Archivar.

Biographie

Nach Studien in Leipzig und Wien war Nottebohm ab 1864 Bibliothekar und Archivar der Gesellschaft der Musikfreunde. Er leistete grundlegende Quellenarbeit, besonders auf dem Gebiet der Beethovenforschung und leitete ab 1861 die kritische Beethoven-Gesamtausgabe.

Weblinks