Hans Homma

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Homma, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2947
GNDGemeindsame Normdatei 116975857
Wikidata Q992815
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. April 1874
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 8. Mai 1943
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspieler, Regisseur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Raimundtheater (Institution), Deutsches Volkstheater, Volkstheater (Institution), Schauspieler, Film
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Siebensterngasse 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hans Homma, * 24. April 1874 Wien, † 8. Mai 1943 Wien 7, Straße der Julikämpfer (Siebensterngasse) 2, Schauspieler.

Biografie

Homma spielte ab 1893 in Provinztheatern, ab 1898 im Münchner Gärtnerplatz-Theater und ab 1900 in Wiener Theatern (1900-1904 Raimundtheater, 1905-1927 Deutsches Volkstheater) vor allem Charakterrollen in Possen und Volksstücken, war 1927-1938 Spielleiter und führte außerdem in österreichischen Filmen Regie (Das 4. Gebot, 1920; Die Venus, 1921; Das Gespenst auf Mortons Schloß, 1922; Pension Groonen, 1924; Frühjahrsparade, 1934; Hohe Schule, 1935; Hoheit tanzt Walzer, 1935).

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. 6 Bände. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.