Hans Swarowsky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Swarowsky, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Swarovsky, Hans
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Univ.Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22287
GNDGemeindsame Normdatei 117384402
Wikidata Q78721
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. September 1899
GeburtsortOrt der Geburt Budapest 4008684-7
SterbedatumSterbedatum 10. September 1975
SterbeortSterbeort Salzburg 4076982-3
BerufBeruf Dirigent, Musikpädagoge, Dramaturg
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  18. September 1975
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 32C, Nummer 40
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Dramaturg der Salzburger Festspiele (1940 bis 1944)

  • Ehrenring der Stadt Wien (Verleihung: 1974, Übernahme: 6. März 1975)
  • Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 28. August 1974, Übernahme: 16. September 1974)
  • Großes Ehrenzeichen der Republik Österreich (Verleihung: Dezember 1968)
  • Wiener Ehrenmedaille in Gold (Übernahme: 25. Februar 1970)


Swarowsky Hans * 16. September 1899 Budapest, † 10. September 1975 Salzburg (Wiener Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 32C, Nummer 40; Grabdenkmal von Eduard Hauser), Dirigent, Musikpädagoge. In seiner Laufbahn als Dirigent entwickelte er sich zum Spezialisten für Gustav Mahler und Richard Strauss, als Professor an der Musikakademie (1946-1969) wirkte er als einer der profiliertesten Dirigentenerzieher (zu seinen Schülern zählen Claudio Abbado, Zubin Mehta und Giuseppe Sinopoli). 1945-1947 war Swarowsky Chefdirigent der Wiener Symphoniker, 1947-1950 Direktor des Grazer Opernhauses und ab 1959 (nach Tätigkeit in Glasgow, Großbritannien, 1957-1959) Dirigent an der Staatsoper. Swarowsky übersetzte zahlreiche Operettentexte.

Ehrenring der Stadt Wien (1974). Teilnachlass in der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus.

Quellen

Literatur

  • Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 73

Weblinks