Haussteinstraße

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1899
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	17.08.1899
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Ruine Hausstein
Bezirk	2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	5968
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri

Hier befindet / befand sich:

• Hubert-Hladej-Hof (Nr.: 6-8)

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48° 13' 40.51" N, 16° 23' 58.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Haussteinstraße (2), benannt (17. August 1899 Stadtrat) nach der Ruine Hausstein, die sich auf jener Donauinsel befand, die den gefährlichen Greiner Strudel verursachte (Haussteinfelsen) und in den 1850er Jahren durch Sprengungen beseitigt wurde.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1899: Pfarre St. Johann
• ab 1921: Pfarre Donaustadt

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Weblinks

• Wikipedia: Burg Hausstein