Heingasse

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Daten zum Objekt
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48° 15' 38.57" N, 16° 24' 51.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Heingasse (21, Donaufeld), benannt (1903) nach Wilhelm Hein.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 159 (benannt 1906)