Heinz Weißmann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Weißmann, Heinz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40169
GNDGemeindsame Normdatei 1125116730
Wikidata Q59653799
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. Februar 1942
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. November 2015
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker, Monteur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  4. Dezember 2015
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Feuerhalle Simmering
Grabstelle Abteilung 5, Gruppe 10, Nummer 631

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 27. Februar 2001, Übernahme: 16. Mai 2001)

  • Bezirksvorsteher-Stellvertreter 2. Bezirk (23.11.1978 bis 05.06.1984)
  • Bezirksvorsteher 2. Bezirk (05.06.1984 bis 19.11.1999)

Heinz Weißmann, * 26. Februar 1942 Wien, † 24. November 2015, Monteur, Politiker.

Biographie

Heinz Weißmann erlernte den Beruf des Starkstrommonteurs und war 1961 bis 1972 beruflich bei der Siemens AG tätig, danach war er bis 1984 technischer Angestellter beim Verband Wiener Volksbildung.

Schon früh engagierte sich Weißmann im Rahmen der SPÖ, der er 1962 als Mitglied beitrat. Von 1968 bis 1972 wirkte er als Vorsitzender der Jungen Generation Leopoldstadt, ab 1972 vertrat er seine Fraktion in der Bezirksvertretung seines Heimatbezirks. Im November 1978 avancierte er zum Bezirksvorsteher-Stellvertreter und im Juni 1984 zum Bezirksvorsteher des 2. Wiener Gemeindebezirks. An der Spitze des Bezirks verblieb er bis November 1999, als Weißmann die Funktion an Gerhard Kubik übergab.

In die mehr als 15 Jahre währende Amtszeit als Bezirksvorsteher fallen unter anderem die Sicherung des Hochwasserschutzes, die Errichtung des Kraftwerks Freudenau, die Realisierung eines Erholungsgebiets am rechten Donaudamm oder die Umwidmung des ehemaligen Nordbahnhofgeländes zum Wohngebiet. Auch die Kinder- und Jugendpolitik lagen Weißmann am Herzen.

Heinz Weißmann verstarb im November 2015 nach langer schwerer Krankheit.

Heinz-Weißmann-Hof

Literatur

Weblinks