Helene Hartmann

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Helene Hartmann
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hartmann, Helene
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Schneeberger, Helene
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Hofschauspielerin
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4501
GNDGemeindsame Normdatei 117501603
Wikidata Q94754255
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. September 1843
GeburtsortOrt der Geburt Mannheim
SterbedatumSterbedatum 12. März 1898
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Schauspielerin, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Döblinger Friedhof
Grabstelle
BildnameName des Bildes Helenehartmann.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Helene Hartmann
  • 18., Sternwartestraße 55 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Helene Hartmann, geborene Schneeberger, * 14. September 1843 Mannheim, † 12. März 1898 Wien 18, Sternwartestraße 55 (Döblinger Friedhof), Schauspielerin, Gatte Ernst Hartmann.

Biografie

Hartmann spielte 1860-1864 am Mannheimer Hoftheater, wurde 1865 von Heinrich Laube zu einem Gastspiel am Burgtheater veranlasst und wurde 1867 (nach dem Auslaufen einer vertraglichen Verpflichtung am Hamburger Thaliatheater) dessen lebenslängliches Mitglied (1870 Hofschauspielerin). Sie konzentrierte sich auf das Fach der Naiven sowie die Darstellung von Damen der Gesellschaft und mütterliche Rollen.

Quellen

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Leipzig: Reisland 1903
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891