Helioskino

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"2 Russenfilme" im Helios-Kino (KPÖ, 1931)
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Kino
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1909
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 8. September 1983
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  57667
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Helioskino.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll "2 Russenfilme" im Helios-Kino (KPÖ, 1931)
  • 2., Taborstraße 36

Frühere Adressierung

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48° 13' 6.69" N, 16° 22' 51.64" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Saalplan des Helioskinos (3. Mai 1927)
Helios Kino (Herwig Jobst, 1980)

Das Helioskino 2., Taborstraße 21 wurde 1909 gegründet mit einem Fassungsraum von 196 Personen. Am 29. Juni 1913 wurde es an diesem Standort geschlossen und übersiedelte in die Taborstraße 36, wo es einen Fassungsraum von 400 Personen hatte, der 1922 auf 408 Personen erweitert wurde. Konzessionär war in den Anfangsjahren der Inhaber einer elektromechanischen Werkstätte Lambert Schmidt. Ab 1927 erhielten bei der ersten Vorstellung des Tages Mitglieder des Vereins der Körperbehinderten freien Eintritt. Damit war das Helios das einzige Kino der Stadt, in dem körperlich behinderte Menschen Freikarten bekamen. 1930 wurde eine Tonanlage eingerichtet. Das Kino wurde am 8. September 1983 geschlossen.

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 189-190

Weblinks