Hermine Ascher

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ascher, Hermine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Ascher, Hermine Caroline Sibille
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  369927
GNDGemeindsame Normdatei 1338295802
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. März 1847
GeburtsortOrt der Geburt St. Pölten 7678169-0
SterbedatumSterbedatum 29. Jänner 1924
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Malerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  VSKW
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.08.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung  1. Februar 1924
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Gersthofer Friedhof
Grabstelle
  • 1., Adlergasse (1) 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermine Ascher, * 14. März 1847 St. Pölten, † 29. Jänner 1924 Wien, Malerin.

Biografie

Die aus St. Pölten gebürtige Tochter eines k. k. Hauptmanns im Infanterieregiment Nummer 49 war Schülerin von Carl Blaas und langjähriges Mitglied im Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien. Sie war in Wien tätig, stellte aber auch in Salzburg aus. Genaueres über Herkunft, Werdegang und Wirken der Malerin ist derzeit nicht bekannt.

Quellen

Literatur