Hochschulstraße (18)
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1895 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1897 |
| Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht | 26.06.1895 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Feistmantelstraße |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 19 |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 18471 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Hochschulstraße (18), benannt 26. Juni 1895 (Stadtrat), seit 1897 Feistmantelstraße. Der Name Hochschulstraße wurde mit 3. Juni 1897 (Stadtrat) auf die längs des Türkenschanzparkes und der Hochschule für Bodenkultur zur Hartäckerstraße führende Verkehrsfläche (Hochschulstraße (18, 19) übertragen (seit 1934 Gregor-Mendel-Straße). Mit 12. Februar 1897 (Stadtrat) wurde der Teil der Hochschulstraße, der von der Gymnasiumstraße bis zur Blaasstraße führte, Lannerstraße benannt, für den zweiten Teil, der bis zum Türkenschanzpark führt, wurde die bisherige Bezeichnung "Hochschulstraße" beibehalten.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1895: Pfarre Oberdöbling
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
