Hof der Babenberger Markgrafen-Gedenktafel

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Gedenktafel zur Erinnerung an den Hof der Babenberger, der einstmals hier stand.
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Babenbergerpfalz am Hof
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug
Bezirk 1
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  44764
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Babenbergerpfalz am Hof, Babenberger, Mittelalter, Am Hof
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 8.08.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Gedenktafel Babenberger 1.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel zur Erinnerung an den Hof der Babenberger, der einstmals hier stand.
  • 1., Am Hof 2
  • 1., Bognergasse 4
Frühere Adressierung
Bez.StraßeNr.vonbis
Am Hof171864
Am Hof4211856
Am Hof14

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48° 12' 37.75" N, 16° 22' 4.34" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gedenktafel zur Erinnerung an den Hof der Babenberger (1, Am Hof 2).

An dieser Stelle befand sich ursprünglich der Hof der Babenberger Markgrafen und Herzöge.

Zur Erinnerung an die Geschichte des Gebäudes wurde im linken Eck des heutigen Gebäudes eine Gedenktafel mit folgender Inschrift angebracht: „An dieser Stelle stand der Hof der Babenberger Markgrafen und Herzöge, später für die herzogliche Münze verwendet. Das Haus wurde 1386 den Karmeliten übergeben, kam in den Besitz des Jesuitenordens und war, zum Kriegsgebäude umgebaut, 1775-1913 Sitz der obersten Kriegs-Behörde, zuletzt des Kriegsministeriums“.

Eine Tafel mit der gleichen Inschrift befindet sich - zu unrecht - um die Ecke auf der in der Bognergasse 4 befindlichen Seite des Hauses.

Literatur

  • Rolf M. Urrisk-Obertynski: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 Innere Stadt, Weishaupt-Verlag, Graz 2012, S. 34