Holbeingasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Holbeingasse 18: verfallenes Fabriksgebäude
Daten zum Objekt
Die Karte wird geladen …

48° 10' 12.05" N, 16° 21' 41.54" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Holbeingasse (10., Inzersdorf-Stadt), benannt (1898) nach Franz Ignaz Holbein von Holbeinsberg. Verkürzung durch Einbeziehung eines Teils in die Georg-Wilhelm-Pabst-Gasse (3. September 1968 Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Gebäude

Nummer 8: Pensionistenheim

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10) S. 25
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1898 S. 86