Hugo-Wolf-Gasse
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Daten zum Objekt
48° 11' 45.22" N, 16° 20' 52.45" E zur Karte im Wien Kulturgut
Hugo-Wolf-Gasse (6., Gumpendorf), benannt (23. Oktober 1903 Stadtrat) nach Hugo Wolf, nach Parzellierung der demolierten Gumpendorfer Kaserne trassiert und 1903/1904 verbaut.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1903: Pfarre Gumpendorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1903, S. 89