Huleschgasse

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48° 15' 4.87" N, 16° 21' 4.61" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Huleschgasse (19, Unterdöbling), benannt (8. November 1910 Stadtrat) nach dem Döblinger Pfarrer Dr. Wilhelm Hulesch (1817-1906); Verlängerung am 1. Juni 1960 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien. 1910, S. 120