Hungerbergstraße

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Hungerbergstraße 8, 1936
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1894
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 18.07.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Hohe-Warte-Gasse
Benannt nach
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18906
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Hungerbergstraße 8.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Hungerbergstraße 8, 1936
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48° 15' 0.26" N, 16° 20' 39.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hungerbergstraße (19, Unterdöbling, Grinzing), benannt 18. Juli 1894 (Stadtrat) als Hungerberggasse; sie führt auf den 240 m hohen Hungerberg. Vorher (in Grinzing) Hohe-Warte-Gasse; Abtrennung der Haubenbiglgasse (15. Juli 1903 Stadtrat). Mit 8. November 1910 (Stadtrat) Umbenennung auf Hungerbergstraße sowie Verlängerung nach Westen bis zur Kreuzung Formanekgasse/Zehenthofgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 8: Mehrfamilienhaus, errichtet 1936 nach Plänen des Architekten Konrad Götz.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 141
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Weblinks