Invalidenhaus (13)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Spital
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1909
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1945
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13957
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Spitäler, Gesundheitswesen, Invalidenhaus (3)
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.01.2021 durch WIEN1.lanm08pil
  • 13., Fasangartengasse 101

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48° 10' 20.60" N, 16° 17' 47.59" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Invalidenhaus (13., Fasangartengasse 101). Als die Militärinvaliden 1909 das Invalidenhaus (3) verlassen mussten, wurden für sie auf dem oberen Stranzenberg neue Wohnhäuser errichtet. In der Mitte der sieben Objekte umfassenden 33.000 Quatratmeter großen Grünanlage entstand als Objekt V die Invalidenhauskirche. Nach den beiden Weltkriegen fanden Militärinvalide in diesem Stiftungshaus Platz; seit dem Zweiten Weltkrieg obliegt die Einquartierung dem Sozialministerium (wodurch auch Bundesbedienstete zu Wohnungen gelangen).

Literatur

  • Martin Senekowitsch: Militärische Einrichtungen Wiens im Wandel der Zeit. In: Truppendienst 30 (1991), S. 410