Daten zur Person
Grunddaten
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Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Jerusalem, Irene
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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66174
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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10. September 1882
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GeburtsortOrt der Geburt
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Nikolsburg (Mähren)
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SterbedatumSterbedatum
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unbekannt
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Lehrerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
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Irene Jerusalem, * 10. September 1882 Nikolsburg [Mikulov, Tschechische Republik], † nach dem 23. Oktober 1941 Polen (genauer Sterbeort unbekannt), Lehrerin.
Biografie
Irene Jerusalem war die Tochter des Philosophen Wilhelm Jerusalem (1854-1923) und seiner Frau Katharina.
Irene Jerusalem unterrichtete im Mädchengymnasium 13., Wenzgasse Deutsch und Französisch. Sie sammelte Spenden, um eine Wohnmöglichkeit für obdachlose Mädchen zu schaffen. 1941 wurde sie ins Ghetto Litzmannstadt (Lodz) deportiert. Sie hat den Holocaust nicht überlebt. Die genauen Umstände ihres Todes sind unbekannt.
2006 wurde der Irene-Jerusalem-Weg in Speising benannt. Am Gymnasium Wenzgasse erinnert eine Gedenktafel an die Lehrerin.
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