Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Eschenbacher, Jakob
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
13383
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
Wikidata
|
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
1749
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Überlingen
|
SterbedatumSterbedatum
|
26. Juni 1809
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Sattlermeister
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 3.05.2018 durch WIEN1.lanm08son
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Jakob Eschenbacher, * 1749 Überlingen (?), † 26. Juni 1809 (von den französischen Besatzungstruppen im Jesuitenhof (6, Getreidemarkt 9) standrechtlich erschossen; Gedenktafel 4, Favoritenstraße 47), Sattlermeister. Eschenbacher hatte in seinem Garten (4, Favoritenstraße 9; möglicherweise nicht aus Patriotismus, sondern aus Gewinnsucht) eine Kanone vergraben und war denunziert worden; Eschenbachgasse.
Literatur
- Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. In Auswahl hg. von Anton Schlossar unter Mitwirkung von Gustav Gugitz. Band 1. München: G. Müller 1918 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 13), S. 399 f.