Johann Breitwieser (1918).
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Breitwieser, Johann
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7082
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GNDGemeindsame Normdatei
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1066258430
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1891
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GeburtsortOrt der Geburt
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Meidling
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SterbedatumSterbedatum
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1. April 1919
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Einbrecher
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 26.07.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Meidlinger Friedhof
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Breitwieser.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Johann Breitwieser (1918).
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- Familiäre Beziehung
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Johann Breitwieser, * 1891 Meidling, † 1. April 1919 (erschossen) Wien (Meidlinger Friedhof), „Einbrecherkönig".
Wuchs mit 15 Geschwistern im Gatterhölzl, das in zeitgenössischen Schilderungen als „Verbrecherschule" bezeichnet wird, auf und entwickelte sich ab 1905 zum Führer einer berüchtigten Meidlinger Einbrecherbande.
Quellen
Literatur
- Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Meidling. Ein Bezirk stellt sich vor. Wien: Mohl 1976, S. 153 ff.