Johann Georg Fillgrader

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fillgrader, Johann Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19125
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1754
GeburtsortOrt der Geburt Neupölla, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 2. August 1824
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Geschütz- und Glockengießer, Wohltäter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 44A, Nummer 1
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 6., Gumpendorfer Straße 35 (Sterbeadresse)
  • 6., Laimgrubengasse 3 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Georg Fillgrader, * 1754 Neupölla, Niederösterreich, † 2. August 1824 Laimgrube 157 (6, Gumpendorfer Straße 35 [Eigentümer]), Gattin Maria Anna (1763-1831), Geschütz- und Glockengießer, Wohltäter. Anfangs (ab 1782) wohnte er Laimgrube 66 (6, Laimgrubengasse 3) und arbeitete bei Johann Kaspar Hofbauer. Hofbauers Tochter Magdalena war mit dem Apotheker Joseph Scharinger dem Älteren verheiratet (Heiratsvertrag vom 7. Februar 1791); Fillgrader fungierte dabei als Beistand des Bräutigams. Laut Stadtratbeschluss vom 5. November 1914 wurde das ehrenhalber gewidmete Grab beiden Eheleuten gleichwertig gewidmet, die Fillgradergasse ist nach Maria Anna benannt.

Weblinks

Literatur

  • Felix Czeike: VI. Mariahilf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 6), S. 15
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 132