Johannes-Nepomuk-Kapelle (2, Praterstraße)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19633
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Johannes Nepomuk, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes-Nepomuk-Kirche (2), Johannes-Nepomuk-Statuen, Katholische Kirche
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 2., Praterstraße 45

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48° 12' 57.35" N, 16° 23' 9.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes-Nepomuk-Kapelle (2., Praterstraße).

Die Johannes-Nepomuk-Kapelle in der Praterstraße ist der Vorläuferbau der heute noch bestehenden und als Pfarrkirche dienenden Johannes-Nepomuk-Kirche. Nach den Kriegen gegen die Osmanen wurde über dem Gnadenbild der Maria Pötsch, das aus dem Stephansdom stammte und die Bewohner der ehemaligen Jägerzeile (heute Praterstraße) vor der Pest beschützt haben soll, eine hölzerne Muttergottes-Kapelle errichtet. Darauf folgte eine steinerne Johannes-Nepomuk-Kapelle, die im Jahr 1783 in eine Kaplanei und wenige Jahre später in eine Pfarrkirche umgestaltet wurde.

Literatur

  • Elisabeth Kovács: Die Verehrung des heiligen Johannes von Nepomuk am habsburgischen Hof und in der Reichs- und Residenzhauptstadt Wien im 18. Jahrhundert. In: 250 Jahre heiliger Johannes von Nepomuk [siehe oben], S. 71