Jägerzeile (2)
Aus Wien Geschichte Wiki
Erinnerung an die Jägerzeile (Ecke Rotensterngasse/Praterstraße)
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 5.11.2024 durch DYN.kuhni74
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1569 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1862 |
| Name seit | 1800 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 2 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 16086 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Jägerzeile (2., Vorstadt Jägerzeile), Straßenzug.
Die Jägerzeile auf dem Vasquez-Plan.
Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts hieß der obere Teil der Jägerzeile (die das Zentrum der gleichnamigen Vorstadt Jägerzeile bildete) Praterstraße (dort auch Gebäude), 1862 wurde dieser Name auf den ganzen Straßenzug übertragen.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1889: Pfarre St. Johann
- ab 1921: Pfarre Donaustadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 294 f.
