Johannes-Nepomuk-Kapelle (23, Ketzergasse)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19658
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.10.2022 durch DYN.kroellnicole
  • 23., Ketzergasse 394

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48° 8' 1.09" N, 16° 15' 20.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes-Nepomuk-Kapelle (23., Ketzergasse nach 471 beziehungsweise 394, jenseits des Liesingbachs, am Promenadeweg bzw. An der Au), gemauerte Kapelle mit zur Hälfte blau gefärbter Nische, in der hinter einem Gittertor auf einem Sockel die steinerne Skulptur des Heiligen steht, der in Chorherrentracht ein Christuskreuz haltend dargestellt ist.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 119
  • Hildegund Suete-Willer: Die Bergkirche von Wien-Rodaun. Eine Dokumentation. Wien-Rodaun: Eigenverlag 1995, S. 117-119