Johannes Krawarik

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Krawarik, Johannes
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18434
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Februar 1903
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 26. März 1968
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Bischof, Bistum, Erzbischof, Erzbistum, Katholische Kirchen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.10.2022 durch WIEN1.lanm08trj
BestattungsdatumDatum der Bestattung  3. April 1968
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Ottakring
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Krawarik Johannes (* 15. Februar 1903, † 26. März 1968 [im amtlichen Beschluss ist fälschlich † 26. März 1938 angegeben] Wien), Pfarrer von Altottakring, wurde bei der Erstürmung des Erzbischöflichen Palais durch die Hitlerjugend am 8. Oktober 1938 (im Anschluss an die "Christus ist unser König"-Predigt Kardinal Innitzers) verletzt.

Namensgeber der Johannes-Krawarik-Gasse.