Josef Grünwald

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Grünwald, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  366017
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1846
GeburtsortOrt der Geburt Harmannsdorf 4801327-4
SterbedatumSterbedatum 20. August 1903
SterbeortSterbeort Hochneukirchen 4414659-0
BerufBeruf Priester
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Grünwaldgasse
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 23.03.2023 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstkreuz mit der Krone
  • Große Goldene Salvator-Medaille (Übernahme: 9. April 1897)

  • Pfarrer von Matzleinsdorf (03.07.1888 bis 20.08.1903)

Josef Grünwald, * 1846 Harmannsdorf, Niederösterreich, † 20. August 1903 Hochneukirchen, Niederösterreich, Priester.

Biografie

Josef Grünwald wurde 1870 zum Priester geweiht. Er wirkte unter anderem als Kooperator in der Pfarre St. Leopold (Leopoldstadt), ehe er im Juli 1888 zum Pfarrer von St. Florian in Matzleinsdorf bestellt wurde. Er übte diese Funktion bis zu seinem frühen Tod 1903 aus. Er erhielt die Große Goldene Salvatormedaille (1897) und andere Auszeichnungen und erwarb sich um die Seelsorge in seiner Pfarre große Verdienste.

1908 wurde die Grünwaldgasse im 5. Bezirk nach ihm benannt.

Literatur

  • Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch 1898, S. 448
  • Wiener Diözesanblatt 16/1903, S. 13
  • Volksblatt für Stadt und Land, 28.08.1903, S. 2
  • Wiener Zeitung, 21.08.1903, S. 14