Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hauzinger, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5990
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GNDGemeindsame Normdatei
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133434834
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Wikidata
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Q1704756
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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12. Mai 1728
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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8. August 1786
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Josef Hauzinger, * 12. Mai 1728 Wien, † 8. August 1786 Wien 3, Rennweg 2, Maler.
Besuchte 1741 die Akademie der bildenden Künste und arbeitete danach als Gehilfe Paul Trogers (Dom in Brixen, Sebastianskirche in Salzburg). 1759/1760 malte er Deckenfresken in Wien-Mariahilf, 1761 wurde er Kammermaler, 1769 Substitut der Wiener Akademie und 1772 (bis zu seinem Tod) Professor für Historienmalerei an der Akademie (sein Nachfolger wurde Johann Baptist Lampi (der Ältere)).
Literatur
- Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
- Elfriede Baum: Österreichisches Barockmuseum im Unteren Belvedere. Wien [u.a.]: Herold 1980 (Österreichische Galerie Wien: Kataloge, 2,1), S. 244 f.