Josef Rank
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zur Person
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Rank, Josef |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | Willibald, J. K.; Rank, Joseph |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | Dr. |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 35905 |
| GNDGemeindsame Normdatei | 118965883 |
| Wikidata | Q1707864 |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 10. Juni 1816 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Friedrichsthal |
| SterbedatumSterbedatum | 27. März 1896 |
| SterbeortSterbeort | Wien |
| BerufBeruf | Dichter (Lyriker), Schriftsteller |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | Wienbibliothek im Rathaus |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Gedenktage |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Josef Rank (Pseud. J. K. Willibald), * 10. Juni 1816 Friedrichsthal, † 27. März 1896 Wien, österreichischer Dichter und Schriftsteller.
Journalistisch arbeitete er unter anderem für das "Oesterreichische Morgenblatt", den "Volksfreund" oder die "Oesterreichische Zeitung. Während seiner Zeit in Weimar gründete er das "Weimarer Sonntags-Blatt". Nach längerer Zeit in Deutschland, war er zurück in Wien unter Heinrich Laube Direktionssekretär am Burg- (1862 - 1874) und Generalsekretär am Stadttheater (1876-1878) in Wien.
Außerdem redigierte er zeitweise Ludwig Anzengrubers belletristische Zeitschrift „Die Heimat“.
Die Rankgasse im 16. Bezirk erinnert an den heutigen Schriftsteller.
Quellen
Literatur
Josef Rank im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.
