Rankgasse

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48° 12' 38.16" N, 16° 18' 27.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rankgasse (16, Ottakring), benannt (16. Mai 1913 Stadtrat) nach dem österreichischen Dichter und Schriftsteller Dr. Josef Rank (1816-96), der unter Heinrich Laube Direktionssekretär am Burg- und am Stadttheater war; vorher Teil der Koppstraße.

Nummer 16: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929