Koppstraße

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48° 12' 29.32" N, 16° 19' 25.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Koppstraße (16, Ottakring, Neulerchenfeld), benannt (10. Juni 1883 Ottakring, Jänner 1883 Neulerchenfeld) nach dem Rechtsanwalt und Reichsratsabgeordneten Dr. Josef Kopp (* 13. April 1827 Wien, † 22. Jänner 1907 Wien); vorher in Neulerchenfeld (ab 24. September 1873) Neustiftgasse, in Ottakring (ab 18. Juli 1894 Stadtrat) wurde die Hauslabgasse in die Koppstraße einbezogen, mit 16. Mai 1913 (Stadtrat) die Rankgasse abgetrennt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929