Pfenninggeldgasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 33.10" N, 16° 18' 54.82" E zur Karte im Wien Kulturgut
Pfenninggeldgasse (16, Ottakring), benannt (15. Juli 1897 Stadtrat) nach dem historischen Flurnamen Pfenninggeld (bereits 1373 als Groß-Pfenninggeld und Klein- Pfenninggeld urkundlich erwähnt).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1897: Pfarre Alt-Ottakring
- ab 1899: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) von Koppstraße bis Hasnerstraße: Pfarre Alt-Ottakring; ungerade ONr. von Hasnerstraße bis Thaliastraße und alle geraden ONr.: Pfarre Neu-Ottakring, Heilige Familie
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929