Franz-Novy-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Der Franz-Novy-Hof aus der Luft, aufgenommen im September 1957
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1950
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Novy
Einlagezahl
Architekt Franz Gomsi, Erich Kaindl, Friedrich Lang, Friedrich Novotny, Anton Potyka, Heinz Rollig, Karl Schneidmesser, Viktor Werbik
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24574
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 31.10.2024 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Novy-Hof 1.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Der Franz-Novy-Hof aus der Luft, aufgenommen im September 1957
  • 16., Pfenninggeldgasse 4
  • 16., Herbststraße 103-105
  • 16., Gablenzgasse 112-118
  • 16., Koppstraße 97-101
  • 16., Hettenkofergasse 2-10
  • 16., Zagorskigasse 1
  • 16., Pfenninggeldgasse 1
  • 16., Herbststraße 122-126

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 33.01" N, 16° 18' 52.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Novy-Hof (16, Pfenninggeldgasse 1 und 4, Herbststraße 103-105 und 122-126, Gablenzgasse 112-118, Koppstraße 97-101, Hettenkofergasse 2-10, Zagorskigasse 1), städtische Wohnhausanlage (802 Wohnungen), erbaut 1950-1955 nach Plänen von Franz Gomsi, Erich Kaindl, Friedrich Lang, Friedrich Novotny, Anton Potyka, Heinz Rollig, Karl Schneidmesser und Viktor Werbik, benannt nach Stadtrat Franz Novy. Die Wohnhausanlage wurde anstelle einer 1911 erbauten Notstandssiedlung errichtet, die im Volksmund allgemein "Negerdörfl" genannt wurde. Keramisches Mosaik von Otto Rudolf Schatz (Pfenninggeldgasse 4a) zur Erinnerung daran, dass in dieser Anlage die 100.000. Gemeindewohnung entstand; Natursteinplastik "Maurer" von Otto Eder (ebenda) als symbolische Verbindung zu Novy.

Zenraler Bereich des Franz-Novy-Hofs aus der Luft, Mai 1956

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 91 f.
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 308 f.

Weblinks