Otto Rudolf Schatz

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Otto Rudolf Schatz (1947)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schatz, Otto Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3805
GNDGemeindsame Normdatei 118606581
Wikidata Q1334283
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. Jänner 1900
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. April 1961
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Graphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  5. Mai 1961
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Neustifter Friedhof
Grabstelle Gruppe J, Nummer 145
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
BildnameName des Bildes Otto Rudolf Schatz.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Otto Rudolf Schatz (1947)

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Preis der Stadt Wien für Malerei und Grafik (Verleihung: 1947)

Otto Rudolf Schatz, * 18. Jänner 1900 Wien, † 26. April 1961 Wien, Maler, Graphiker.

Biografie

Otto Rudolf Schatz studierte an der Kunstgewerbeschule (bei Oskar Strnad) und war 1924-1938 Mitglied des Hagenbunds. In der Zwischenkriegszeit engagierte er sich als Sozialkritiker, 1944/1945 war er im Konzentrationslager. Schatz malte Aquarelle, Städtebilder und Wandgemälde, schuf Holzschnittzyklen, Mosaike und Sgraffiti und kommentierte mit seinen Werken in anklagender Weise Elend, Einsamkeit und Kriminalität der Großstadt. Ab 1946 Mitglied der Secession. Preis der Stadt Wien für Malerei und Graphik (1947).

Literatur