Jugendambulatorium der Arbeiter-Krankenversicherungskasse Wien

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1928
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Jugendambulatorium der Wiener Gebietskrankenkasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Siegfried Theiß, Hans Jaksch
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62051
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 9.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 10., Van-der-Nüll-Gasse 20

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48° 10' 44.83" N, 16° 22' 9.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Jugendambulatorium der Arbeiter-Krankenversicherungskasse Wien (10., Van-der-Nüll-Gasse 20). Die Architekten Siegfried Theiß und Hans Jaksch adaptierten einen bestehenden Bau, der straßenseitig drei Geschoße und hofseitig zwei Geschoße aufwies, zu einem Ambulatorium mit mehreren medizinischen Abteilungen. Der Bau präsentiert sich heute gegenüber dem ursprünglichen Zustand als massiv verändert. So wurden die ursprünglichen Zugänge zum Ambulatorium vermauert und durch Fernster ersetzt, ebenso wurde ein darüber gelegenes bow window durch ein Flachfenster ausgetauscht. Der massivste Eingriff an der Fassade besteht in der Entfernung der keramischen Verkleidung, die die gesamte Zone des Untergeschoßes umfasste.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 249