Kölblgasse

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Kölblgasse 13, um 1901
Daten zum Objekt
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48° 11' 27.78" N, 16° 23' 16.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kölblgasse (3.), benannt (um 1800) nach dem Fleischhauer und Grundbesitzer Ignaz Kölbl (* 1789, † 28. Dezember 1850 Wien), der Anfang 19. Jahrhundert mit seinem Haus die Gasse eröffnete.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929