Küniglberggasse 44
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Daten zum Bauwerk
48° 10' 39.00" N, 16° 17' 18.10" E zur Karte im Wien Kulturgut
Privates Einfamilienhaus 13., Küniglberggasse 44, 1935/36 nach einem Entwurf von Robert Hartinger mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds errichtet. Das Haus wurde schon für die erste Kuratoriumssitzung eingereicht und stellt eines der interessanteren Beispiele für das Neue Bauen innerhalb des Wiener Assanierungsfonds dar. Friedrich Achleitner datiert den Baubeginn auf 1933.
Quellen
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in vier Bänden. Bd.III/2: Wien. 13.–18. Bezirk. St. Pölten – Salzburg: Residenz 2010, S. 46.
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Anton Schroll & Co. 1996, S. 239.
- Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Der Wiener Assanierungsfonds und der Wiener Hausreparaturfonds. Ein Überblick über die Förderung privater Bauvorhaben durch die Stadt Wien unter dem Bürgermeister Richard Schmitz in den Jahren 1934/35. Wien: Magistrat 1935, S. 28
- Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Wien im Aufbau. Band: Der Wiener Assanierungsfonds. Wien: Magistrat 1937, S. 64, Übersichtsplan
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017