Küniglberggasse 44

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1935
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Robert Hartinger
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  64290
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Schwarzes Wien
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 13., Küniglberggasse 44

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48° 10' 39.00" N, 16° 17' 18.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Privates Einfamilienhaus 13., Küniglberggasse 44, 1935/36 nach einem Entwurf von Robert Hartinger mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds errichtet. Das Haus wurde schon für die erste Kuratoriumssitzung eingereicht und stellt eines der interessanteren Beispiele für das Neue Bauen innerhalb des Wiener Assanierungsfonds dar. Friedrich Achleitner datiert den Baubeginn auf 1933.

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in vier Bänden. Bd.III/2: Wien. 13.–18. Bezirk. St. Pölten – Salzburg: Residenz 2010, S. 46.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Anton Schroll & Co. 1996, S. 239.
  • Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Der Wiener Assanierungsfonds und der Wiener Hausreparaturfonds. Ein Überblick über die Förderung privater Bauvorhaben durch die Stadt Wien unter dem Bürgermeister Richard Schmitz in den Jahren 1934/35. Wien: Magistrat 1935, S. 28
  • Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Wien im Aufbau. Band: Der Wiener Assanierungsfonds. Wien: Magistrat 1937, S. 64, Übersichtsplan
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017