Kaasgraben (19, Döbling)

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Daten zum Objekt

Kaasgraben (19, Döbling), um 1280 als Chezwazzeresgraben und 1331 als Cheswassergraben erwähnt; über die philologische Herkunft des Namens gehen die Meinungen stark auseinander, möglicherweise steht er in Verbindung mit einer alten Mineralquelle, wie es sie auch in Heiligenstadt und Oberdöbling gegeben hat („Käswasser", so viel wie trübes Wasser mit Schwefelgehalt).

Literatur

  • Döbling. Eine Heimatkunde des 19. Wiener Bezirkes in drei Bänden. Hg. von Döblinger Lehrern. Wien: Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft "Heimatkunde Döbling" 1922, S. 530
  • Gustav Spazierer: Vom Kaasgraben. In: Döblinger Museumsblätter 11 (1967), S. 8 f.
  • Albin Schwab: Noch einmal vom Kaasgraben. In: Döblinger Museumsblätter 12-13 (1968), S. 15 f.