Kapelle Notre Dame de Sion
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Daten zum Bauwerk
48° 12' 14.72" N, 16° 21' 8.85" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kapelle Notre Dame de Sion (7., Burggasse 35).
Die vom französischen Architekt Labourey in neuromanischem Stil entworfene Kapelle, die sich im zweiten Stock des Klosters der Kongregation Notre Dame de Sion (Sionsschwestern, seit 1889 Niederlassung in Wien) befindet, wurde 1902 von Josef Schmalzhofer erbaut.
Durch einen Bombentreffer am 21. Februar 1945 wurden Altar, Chor und Orgel zerstört. Die hinter dem Altar aufgestellte Statue „Unserer lieben Frau von Sion“ blieb unversehrt.
Literatur
- Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag 1948, S. 182 f.